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FCB – Osasuna. Zwischenspiel.

Die für die Unterhosen gefährlichsten Ballverluste kamen in der ersten Hälfte kurioserweise von Busquets und Alves– Die für die Unterhosen gefährlichsten Ballverluste kamen in der ersten Hälfte kurioserweise von Busquets und Alves

Das Drama macht Pause, der Alltag hat uns, zumindest für dieses Wochenende, wieder. Die erwartete B-Elf hat den erwarteten Pflichtsieg eingefahren, wobei sie es hin und wieder – auch nicht ganz unerwartet – spannend gemacht hat.

Guardiolas Aufstellung war gewagt, aber der Erfolg gibt ihm recht. Wir müssen uns also dankenswerterweise nicht mit den Auswirkungen einer weiteren Niederlage beschäftigen. Eine schlechte Mannschaft stand da nicht am Feld, allerdings hat sie in dieser Zusammensetzung noch nie zusammengespielt. Und das sah man ihr an: Gute Ballbehandlung, gute Ideen, aber immer ein bisserl asynchron; Sobald es so schnell gehen soll wie bei der Gala-Elf, kommt spätestens der vierte direkte Pass nicht mehr an. Die Defensiv-Variante Milito-Mascherano wird keine große Zukunft haben, hat in der Kombination mit San Valdes und einem schwachen Gegner aber ausgereicht. Die für die Unterhosen gefährlichsten Ballverluste kamen in der ersten Hälfte kurioserweise von Busquets und Alves, das hat sich mit der Pause aber gelegt.

Die Partie war natürlich kein großer Leckerbissen, aber folgende Schlüsse lassen sich meiner bescheidenen Meinung nach ziehen:

  1. Pase de la muerte de Jeffren! Er hat nicht nur einmal mehr gezeigt, daß er in diese Mannschaft gehört, er hat damit Villa sein für ihn ganz ganz wichtiges Tor aufgelegt. Das sollte dem ‚Guaje‘ den Kopf freimachen für den dritten und vierten Akt des großen Dramas.
  2. Messi. Er kam, sah, und versenkte. Er verändert den Charakter eines Spiels durch seine bloße Anwesenheit, noch bevor er die Kugel berührt.
  3. Víctor Valdés ganz klar Mann des Spiels.
  4. Über 73.000 Leute im Camp Nou im Zwischenspiel am Osterwochenende. Die Mannschaft bekommt noch einmal die Unterstützung des eigenen Anhangs zu spüren, bevor man schon wieder an die Castellana muß. Gut so!
  5. Und die Götter in weiß haben sich inzwischen im Mestalla eingelebt und gewinnt eine Partie mit teilweisem Trainingspielcharakter 3:6. Implikationen egal, einfach ein geiles Resultat!

 

 — Das Drama macht Pause, der Alltag hat uns, zumindest für dieses Wochenende, wieder. Die erwartete B-Elf hat den erwarteten Pflichtsieg eingefahren, wobei sie es hin und wieder – auch nicht ganz unerwartet – spannend gemacht hat.

Guardiolas Aufstellung war gewagt, aber der Erfolg gibt ihm recht. Wir müssen uns also dankenswerterweise nicht mit den Auswirkungen einer weiteren Niederlage beschäftigen. Eine schlechte Mannschaft stand da nicht am Feld, allerdings hat sie in dieser Zusammensetzung noch nie zusammengespielt. Und das sah man ihr an: Gute Ballbehandlung, gute Ideen, aber immer ein bisserl asynchron; Sobald es so schnell gehen soll wie bei der Gala-Elf, kommt spätestens der vierte direkte Pass nicht mehr an. Die Defensiv-Variante Milito-Mascherano wird keine große Zukunft haben, hat in der Kombination mit San Valdes und einem schwachen Gegner aber ausgereicht. Die für die Unterhosen gefährlichsten Ballverluste kamen in der ersten Hälfte kurioserweise von Busquets und Alves, das hat sich mit der Pause aber gelegt.

Die Partie war natürlich kein großer Leckerbissen, aber folgende Schlüsse lassen sich meiner bescheidenen Meinung nach ziehen:

  1. Pase de la muerte de Jeffren! Er hat nicht nur einmal mehr gezeigt, daß er in diese Mannschaft gehört, er hat damit Villa sein für ihn ganz ganz wichtiges Tor aufgelegt. Das sollte dem ‚Guaje‘ den Kopf freimachen für den dritten und vierten Akt des großen Dramas.
  2. Messi. Er kam, sah, und versenkte. Er verändert den Charakter eines Spiels durch seine bloße Anwesenheit, noch bevor er die Kugel berührt.
  3. Víctor Valdés ganz klar Mann des Spiels.
  4. Über 73.000 Leute im Camp Nou im Zwischenspiel am Osterwochenende. Die Mannschaft bekommt noch einmal die Unterstützung des eigenen Anhangs zu spüren, bevor man schon wieder an die Castellana muß. Gut so!
  5. Und die Götter in weiß haben sich inzwischen im Mestalla eingelebt und gewinnt eine Partie mit teilweisem Trainingspielcharakter 3:6. Implikationen egal, einfach ein geiles Resultat!

 

 

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